Wettbewerb 2013
Projektbeschrieb
Das Areal ist Teil eines grösseren Gevierts, die Maiengasse wird als sekundäre Verbindung gelesen, die an Gewerbehöfe anschliesst. Diese Lesart wird folgendermassen umgesetzt: An der Hebelstrasse wird die Baulücke im Sinne des Blockrandes geschlossen, an der Maiengasse wird hingegen eine offene Bebauungsstruktur und im Hof ein zweigeschossiges Volumen vorgeschlagen, das den ganzen Hof lesbar lässt. Der resultierende Hofraum erhält damit eine grosszügige Dimension. Aus den verschiedenen Bebauungsstrukturen resultieren vier verschiedene Grundrisstypologien, die eine breite Nutzerschaft erreichen können.
Team
ARGE neon | deiss
Landschaftsarchitektur: Martin Gubler
Mitarbeit
Michèle Morf