Wettbewerb 2017
Projektbeschrieb
Auf dem Grundstück bleibt der grosszügige Aussenraum im Westen der Anlage vollkommen frei von Bebauung, zudem kann ein Grossteil der bestehenden, schönen Aussenanlagen belassen werden. Durch die Lage im Scharnier zwischen Wohn- und Industriegebiet passt sich das verlängerte Schulhaus gut in die Bebauungsstruktur ein. Der Ersatzbau mit dem vergrösserten Mehrzwecksaal klärt die Eingangssituation. Entscheidend bei der Neuinterpretation des Gebäudes ist die Aktivierung des bisherigen Untergeschosses, das zum Erdgeschossniveau mit grosszügiger Halle wird. Durch den Rückbau des Flachdachs werden die einzelnen Volumen besser lesbar.
Team
ARGE mit Architekturbüro Blatter + Müller
Bauingenieur: Büro Thomas Boyle + Partner AG
Haustechnik: Durable GmbH